24.04.2016

Die Leiterplatte ist noch in der Überprüfung

Eine Zusammenarbeit mit dem modernisierten Z1013 Projekt ist hergestellt.

Zum produzieren einer durchkontaktierten Leiterplatte ist der Bestückungsaufdruck der Lötaugen zu entfernen und nur der Schaltkreiskörper zu belassen. Wenn auf die Lötpads gedruckt wird ist das Löten erschwert oder unmöglich.

Bestückungsseite nach der angefangenen Bearbeitung. Ich war schon weiter, dann kam ein Stromausfall. Zum Glück hatte ich öfter abgespeichert.

Wenn ich die Leiterplatte überarbeitet habe werde ich sie mit der Schaltung vergleichen. Aber dafür muss ich mir wegen anderer Projekte Zeit lassen.

Nur um die Starthardware werde ich mich bald kümmern. Vieleicht komme ich noch in dieser Woche dazu.

Schaltung unter KC87/Z9001

30.08.2013

Weiter unten bei dem alten Modul für den Z1013 ist die von Volker Pohlers erstellte Software zu finden.

30.08.2013

Das Mega-Flash-Modul Z+K wurde erfolgreich am Z1013 getestet!

Ein grosses Problem bei der Inbetriebname sind die Lötstellen. Sie sind sehr sorgfältig mit nicht zu heissem Lötkolben herzustellen. Sonst gibt es wegen verbranntem Zinn die berüchtigten sogenannten kalten Lötstellen!

Ich Löte bei den von mir verwendeten Schaltkreisfassungen erst zwei diagonale Beinchen an. Dann löte ich zügig unter direkter Zinnzugabe mit Flussmittelseele am zu lötenden Beinchen.

Ein weiteres Problem sind die Pull Up Widerstände unter dem Adressdecoder 74F521, 74HCT688 oder 74LS688. Die müssen sehr sorgfältig ohne Verbindungen nach Masse eingelötet sein. Sonst wird auf der falschen Adresse selektiert und das Modul funktioniert nicht.

Wer das umgehen will muss sich den 74ALS520 besorgen der schon Pull Up Widerstände eingebaut hat. Damit entfällt das nicht jedem zusagende einlöten der 8Stück SMD Widerstände der Baugrösse 08/05 mit jeweils 2,7 -3,3 KOhm.

Weiterhin ist die SAM62 auf der Z1013 Hauptplatine gegen zwei Schotky Dioden BAT42 in der Gleichen ausrichtung auszutauschen, sonst funktioniert die MEMDI-Schaltung nicht wie sie Soll.

Unter 8-Bit-Selbstbau, Z9001/KC87 ist mehr zu dem Modul zu finden.

21.01.2012

Ich habe wieder ein paar Mega-Flash-ROM Platinen a. 12Euro zu liegen.
Der Bauelementesatz mit Platine ohne EPROMs kostet 25 Euro.
Die fünf gebrannten EPROMs kosten zusammen 15 Euro.
Für eine bestückte und getestete Platine mit EPROMs für den KC87/Z9001 oder Z1013 bekomme ich 50 Euro + Versand.

22.01.2012

René Galle aus Leipzig hat das Modul erfolgreich an seinem Z1013 zum laufen bekommen. Er will demnächst auch im Robotronforum über seine Konfiguration und Erfahrungen berichten.

15.11.2011

Abbildungen des Moduls unter KC87/Z9001!

14.11.2011

Das Modul ist fertig und funktioniert am Z9001 mit EPROMs auf Anhieb!

Die Funktionsprobe am Z1013 steht noch aus.

Für den Amstrad/Schneider CPC 6128 gibt es für ein nach dem Wirkprinzip aufgebautes Speichermodul zum brennen von Flash-ROMs geeignete Software im Quelltext die sich möglicherweise anpassen lässt. Damit könnten dann auch die Flash-ROMs auf der Platine gebrannt werden.

Wer auf EPROMs steht wird hier bald eine Erweiterung für den Buebchenbrenner finden mit dem auch 27C040 oder kompatible gebrannt werden können.

Die auf Volker Pohlers Homepage liegende Erläuterung zum probieren auf dem JKCEMU.

http://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z1013:module:megamodul

Diese bezieht sich auf das Original MEGA-Modul von Alexander Schön/Stefan Hohenfeld.

Beim hier beschriebenen MegaFlashROMRAM sind die unten zu findenden EPROM-Files bereits passend für die 512KB Speicherbausteine gesplittet. Sie sind mit den dazugehörigen kleinbuchstaben gekennzeichnet um sie auf der Platine zuordnen zu können.

27.10.2011

Die Leiterplatten erhalte ich Ende nächster Woche und werde dann erstmal am Z9001 und KC87 testen.

24.11.2011

Die aktuelle Schaltung ist jetzt unter KC87/Z9001 zu finden!

Megarom ohne GALs für den Z1013 und KC87.

Basierend auf dem Funktionsprinzip des Megarom von Alexander Schön und Speichererweiterungen für den Amstrad CPC mit völlig neu entwickelter und erweiterter Schaltung!

Es können fünf EPROMS 27C040, FLASH-ROMs 29F040 oder RAMs 628512 eingesetzt werden. Die Softwareunterstützeng für den Einsatz als RAM-Disk besteht noch nicht. Für den Einsatz mit EPROMs oder FLASH_ROMs hat Volker Pohlers auf seiner Hompage 2,5MB Software und Daten bereitgestellt und ein Steuerprogramm geschrieben das beim Aufruf der Eproms mit J C000  gestartet wird und den Zugriff zu den ROM-Inhalten gestattet.

Die RAM-Ausblendung im Zusammenhang mit der 64KB-Karte für den KC87 arbeitet wie auf der Homepage  Volker Pohlers  vorgeschlagen.

Alles Gute!

Buebchen

Hier nur für den Einsatz auf dem Z1013!

Für den Einsatz auf dem KC87/Z9001 muss die Software für den MEGA-ROM unter KC87/Z9001 "Super New_a_e" genommen werden!

Oder auf Volker Pohlers Homepage die Datei "Super new", die aber noch gesplittet werden muss!

http://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z9001:module:megamodul

Mit der Adresse 11 (Pin 21 des EPROMs) kann der Zeichengenerator bei low auf Standard Z1013 Zeichensatz und mit high auf IBM Zeichensatz umgeschaltet werden.

Zweckmässigerweise mit Peters Platine!

http://www.z1013.de/brosig-tastatur.html

Das ist ein Link zur Erläuterung der Brosigtastatur

Die Eproms können an so gut wie Jede Tastaturmatrix angepasst werden. Anleitung dazu bitte dem Link folgen.

Nach den Unterlagen die mir Peter Schützenduebe von der Uni Dresden mitbrachte Zeichnete ich 1989 das hier drunter stehende Layout.

http://www.z1013.de/pdf/64_zeichen_bs.pdf

06.10.2011

Gezipptes Layout desBrosigtastatur Interfaces im Layout 5.0 Format

Auch die Unterlagen zur Brosig-Tastatur erhielt ich 1989 von Peter Schützenduebe nach denen ich damals das hier drunter zu sehende Layout zeichnete.

Der Original Artikel dazu erschien in der Mikroprozessortechnik 7/1988 S.215.

J. Eisenkolb hat in der Praktic eine Vereinfachte Schaltung mit Leiterplattenvorschlag vorgestellt.

Zu finden hier: www.Z1013.de  -Literatur  -Vom Bausatz zum PC

Es ist im Prinzip jede Tastatur durch Eintrag der Matrix im EPROM des Brosig-Monitors anzupassen. Beschreibungen dazu, wie die Matrix von der Speicherstelle 9EEH bis ACAH im Brennfile des EPROMs eingetragen werden kann findet man wenn man dem Link oben bei den Eproms folgt oder im Originalartikel oben als PDF Datei.

Hier ein Link auf Ralph Hänsels Seite für die Software, Unterlagen und Updates:

http://ac1.spdns.de

Benutzername und Passwort: ac1-user

Durch anklicken wird die Schaltung grösser und kann dann auf den Desktop gezogen werden zum ausdrucken.

Wenn man die Originalschaltung von Reiner Brosig ansieht wird einem Klar

C3-C5 und C8 sind für die Brosigtastatur nicht relevant!

Sie bleiben am Atiny frei wenn  nur der Brosigmonitor benutzt wird.

Weitere Unterlagen und das Steuerprogramm bei Volker Pohlers!

http://www.homecomputer-ddr.de.vu/

unter Z1013-Erweiterungen-C-Test

Auf dem Schaltungsblatt von C-Mess befindet sich auch eine Schaltung zum sicheren verfolgen von Leiterzügen auf bestückten Leiterplatten ohne Überlastung der Bauelemente.

Inzwischen gibt es auch die Lösung mit dem Betriebssystem auf Knopfdruck. Beschrieben unter 8-Bit Selbstbau - Buebchenbrenner